Prasselkuchen
Frisch schmeckt er am besten.
Prasselkuchen hat seinen Namen durch das Geräusch erhalten wenn man in den Kuchen hinein beißt. Der knusprig dünne Blätterteig „prasselt“ und knuspert. Ursprünglich wird der Kuchen aus einem Blätterteig gebacken, der dick mit Butterstreuseln belegt wird. Obenauf kommt einen Zitronen-Zucker-Glasur.
Sehr beliebt ist ein zusätzlicher Belag mit einer Lieblings-Marmealde unter den Streuseln.
Zutaten & Einkaufsliste
Teig
- 200 g Blätterteig aus dem Kühlfach oder tiefgekühlt
- 250 g Mehl
- 125 g Zucker
- 125 g Butter
- 1 Prise Salz
Glasur
- 100 g Puderzucker
- 2 EL Zitronensaft
- 1 EL zerlassene Butter
Zubereitung
- Ein Backblech mit kaltem Wasser abspülen. Nicht abtrocknen.
- Den Ofen auf 225°C vorheizen.
- Den bereits fertigen Blätterteig (Höhe ca. 5mm) in ca. 5 x 10 cm große Rechtecke schneiden. Die Rechtecke auf das Backblech setzen. Gefrorenen Blätterteig vorher 20 Minuten auftauen lassen.
- Die Teigstücke leicht mit Wasser bestreichen.
- Aus Mehl, Zucker, Butter und Salz mit der Hand eine Streuselmasse kneten. Die Streusel auf den Blätterteigstücken verteilen.
- 15 Minuten backen.
Glasur
- Den Puderzucker sieben. Zitronensaft und Butter dazu geben und alles gleichmäßig verrühren.
- Die Glasur mit einem Backpinsel oder tropfenweise af den fertigen Kuchenstücken verteilen.
Tipps & Hinweise
Ein schneller und schmackhafter Kuchen. Wennn man hineinbeißt prasselt und knuspert es.
Letzte Aktualisierung am 8.09.2024 / Affiliate Links. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. / Bilder von der Amazon Product Advertising API