Quarkkeulchen

Eine sächsische Spezialität

Der etwas eigenartige Name Quarkkeulchen der beliebten sächsischen Süssspeise leitet sich vom mitteldeutschen Kaule (Kugel) ab. Die Klößchen aus Quarkteig werden flach gedrückt in der Pfanne gebraten. Basis ist ein süsser Teig aus Quark und Kartoffeln. Im Erzgebirge nennt man das Quarkkließe.

Quarkkeulchen auf einem Teller mit Apfelmus

Rezept Quarkkeulchen

Eine süsse sächsische Spezialität.
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Gericht: Beilage, Hauptgericht
Land & Region: Sachsen
Keyword: Süss
Schwierigkeit: Beginner
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Arbeitszeit: 30 Minuten
Portionen: 4 Personen

Zutaten & Einkaufsliste

  • 500 g gekochte Kartoffeln vom Vortag mehlig kochend
  • 250 g Quark mager
  • 50 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • Öl oder Butterschmalz zum Ausbacken

Zubereitung

  • Die erkalteten Kartoffeln pellen und durch die Kartoffelpresse drücken.
  • Mit den restlichen Zutaten (außer dem Öl) zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Sollte der Teig noch zu feucht sein, noch etwas Mehl unterkneten.
  • Aus dem Teig „Keulchen“ formen. Diese sind etwa 1 cm dick und 7-8 cm im Durchmesser.
  • Im heißen Öl goldbraun braten.

Tipps & Hinweise

Zu den Keulchen wird traditinell Apfelmus gegessen. Wer mag, kann noch Rosinen unter den Teig kneten.
Ohne Zucker im Teig paßt auch ein Tomatensalat oder man nimmt die Quarkkeulchen als Beilage zu Fleisch.

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Ein Kommentar

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